Diese Schanze befand sich in der Nähe des Bauernhofs Holtappel. Am 16. November 1626 war die Schanze fertiggestellt. In der Schanze gab es 4 Beobachtungsposten. Am 27. Dezember 1626 fand die Ausschreibung für den Bau von 15 kleinen Baracken für je 4 Mann statt. Gesamtkosten 355 Gulden. Außerdem sollte eine etwa 10 m lange Brücke gebaut werden, die aus 4 Teilen besteht, von denen einer eine Zugbrücke sein sollte.

















































Wo sind die Schanzen?
Schanze 2 (verschwunden)
Schanze 2 befand sich in Rossenray nordöstlich des alten Friedhofs an der Rheinberger Straße in Kamp-Lintfort. Sie wurde von „Alphens“ aus der Garnison Den Bosch gebaut. Auch hier mussten 15 Baracken und eine Zugbrücke gebaut werden. Diese Schanze ist, soweit bekannt, noch nie in handgezeichneten Karten verzeichnet worden.
Schanze 3 (verschwunden)
Nördlich der heutigen Schanzstraße in Kamp-Lintfort lag die Schanze 3. Die Erdarbeiten und das Holz waren die gleichen wie bei Schanze 2. Außerdem sollte hier eine Zugbrücke über die „nieuwe vaert“ gebaut werden. Zum Preis von 800 Gulden sollte es innerhalb von sechs Wochen fertiggestellt werden. Die Brücke über den Kanal sollte auf vier Querträgern ruhen, die jeweils von vier Pfeilern gestützt werden sollten. Gesamtlänge 14 m, Breite 2,75 m. Größter Abstand der Mittelpfeiler 4,41 m. Die Schanze ist auch auf einem Kupferstich abgebildet, der anlässlich der „Schlacht am Closterkamp“ angefertigt wurde (LdNL Kasten 4 Nr. 449>>Landschaftsmuseum des Niederrheins Burg Linn, Krefeld). Die Schanze ist auch noch auf einem gezeichneten Panorama abgebildet, das die Umgebung von Kloster Kamp um 1643 zeigt.
Schanze 4 (verschwunden)
Schanze 4 befand sich am Fuße des Kamper Bergs. Bekannt ist nur, dass hier eine Brücke über den Graben geplant war. Die Schanze ist in einem Saal- und Lagerbuch der Abtei Kamp von 1750 auf der ersten Teilkarte sehr deutlich zu sehen. Daran können Sie erkennen, dass die Schanze genau dort lag, wo der Kanal nach Westen abzweigt. Diese Schanze ist, wie Schans 3, auch auf dem gezeichneten Panorama von 1643 zu sehen.
Schanze 5
Schanze 5: St. Maria
Koordinaten
51°29’58.3 „N 6°29’42.4 „E
Standort
Südlich des Kamper Bergs verläuft die Fossa in westlicher Richtung zwischen den Resten des Griftenwalls.
Typ
Halbbastion
Größen und Ausstattung
Größe und Grundriss dieser Schanze sind nicht erhalten geblieben.
Vermutlich war diese kleine Schanze, wie alle anderen kleinen Schanzen auch, von den Abmessungen und der Anlage her in etwa so wie die Schanze 11.
Einzelheiten
Die gesammte Ausschreibung wurde von Gerart Haesevoet zum Preis von 585 Gulden ersteigert.
Schanze 6
Schanze 6: Anhufschanze (Fort Royal)
Koordinaten
51°29’55.1 „N 6°28’30.0 „
Standort
Südöstlich von Hoerstgen in unmittelbarer Nähe des Bauernhofs Anhuf.
Typ
Ein „Regalfort“ oder „Fort Royal“ mit 4 Bastionen. Weitgehend erhalten mit Ausnahme der Ostbastion, die teilweise erodiert ist.
Größen und Ausstattung
Breite der Schanze an der Basis 13,79 m und an der Spitze 7,17 m. Wallhöhe 3,86 m. Die Böschungswinkel sollten aussen 55 Altgrad und innen 45 Altgrad betragen. An der Spitze des Walls eine 1,93 m hohe Brustwehr auf der Innenseite. Dahinter war noch ein Schützenauftritt von 0.83 m Breite und 0.55 m Höhe zu stellen. Zu jedem Bollwerk musste eine Auffahrt gebaut werden, um Geschützen bequem heraufzukommen (später gab es 2 statt 4, aber 2 Stufen mehr zur Spitze des Walls).
Eine Blocktür/ein Tor zum Verschließen des westlichen Durchgangs. Dieses zweiteilige, eisenverstärkte, massive Holztor hing in einem stabilen Holzrahmen, der in der Basis und den Seiten des Walls verankert war.
Mannschaftsunterkunft Größe 8,27 x 5,52m
Logie oder Affhank.
Ein auf Stelzen stehendes Holzgebäude, dessen Boden in Höhe der Wallkrone lag. Es lehnte sich an den Wall an. Das Dach neigte sich zur Innenseite der Schanze. Es war rundherum mit Brettern (aus Kiefernholz) geschlossen und mit 5 Türen ausgestattet. Seine Breite betrug 3,85 m.
Eine Zugbrücke von 20 m Länge und 4,41 m Breite. Sie ruht auf 7 Säulen, von denen die äußersten an Land stehen. Am zweiten Pfeiler befindet sich ein Palisadentor in einem massiven Holzrahmen mit >mit seitlichen Abschirmungen.
6000 Palisadenpfähle aus guter Eiche, mindestens 1,93 m lang, an einem Ende spitz und am anderen angebrannt.
Einzelheiten
Diese sogenannte Köningsschanze ist weitgehend gut erhalten. Die Überreste des Kanalbettes und des Grabens geben uns eine gute Vorstellung von der enormen Menge an Erde, die bewegt wurde. Der Bau wurde vollständig in Handarbeit ausgeführt. Werkzeuge wurden zur Verfügung gestellt. Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass im Zeitraum vom 30. September 1626 bis Dezember 1630 4994 Schaufeln, 1651 Spaten, 2162 Spitzhacken, 308 Hacken und 4400 Schubkarren bereitgestellt wurden.
Knapp fünf Wochen nach Baubeginn der Fossa wurde der Bauauftrag für diese Schanze am 28. Oktober 1926 vergeben.
Die Arbeiter lebten in Baracken und Hütten, die zwischen den Schanzen lagen
Von März 1631 bis September 1632 muss diese große Schanze auch von einfachen Bürgern bewohnt worden sein (Angaben aus dem Taufbuch der Kirche von Sevelen; die Eltern von Neugeborenen wohnten in der Schanze).
Schanze 7
Schans 7: Kellerschanze
(Pick)/auch St. Elisabeth/Lues Schans/Hoerstger Schans
Koordinaten
51°30’19.8 „N 6°27’35.0 „E
Standort
Ungefähr in der Mitte zwischen Haus Fronenbruch und Kellershof.
Typ
Festung mit halben Bastionen.
Abmessungen und Ausstattung
Wahrscheinlich wie bei Schans Nummer 5.
Einzelheiten
Die Arbeiten wurden am 11. November 1626 für 29 Gulden pro Reihe in Auftrag gegeben. Am 29. November ging es um den Bau von Holzkonstruktionen und die Lieferung von Palisadenpfählen für 581 Gulden.
Schanze 8
Schanze 8: Stenders-schanze
(benannt nach dem Stendershof>> ehemals Steenhorst.
Auch Steenhorst Schantz oder Stennerts Schantz)
Koordinaten
51°30’44.3 „N 6°26’32.6 „E
Standort
Gemeinde Issum, am Koetherdyck. Liegt zwischen Smittersbosch und Vronenbroeck.
Typ
Hier bekommt man den besten Eindruck von einer Schanze mit Halbbastionen, auch wegen des erhaltenen Grabens um die Schanze.
Größen und Ausstattung
Wahrscheinlich wie bei der Keller Schanze (Nummer 7)
Einzelheiten
Der Auftrag wurde am 11. November 1626 für 29 Gulden pro Rute vergeben.
Schanze 9
Schanze 9: Maelen Schanze
(benannt nach dem nördlichen Malenhof, dem adligen Hauss Welhorst oder Malen)
Koordinaten
51°30’53.0 „N 6°25’08.9 „E
Standort
Östlich der Provinzialstraße von Issum nach Sevelen.
Typ
Der Erdwall ist trotz einiger Ausgrabungen an der Nordseite gut erhalten.
Größen und Ausstattung
Für diese Schanze oder für Schanze 8 gab es am 8. Dezember 1626 eine Ausschreibung für eine Brücke über den Kanal mit den gleichen Abmessungen wie bei Schanze 3.
Einzelheiten
Die Schanze lag in der Nähe von Issum. Das Hauptquartier der spanischen Armee befand sich am 19. September 1626 nordwestlich von Issum
(siehe die Karten von van Langeren).
Schanze 10
Schanze 10: Hasewitz Schanze
Koordinaten
51°31’06.0 „N 6°23’57.5 „E
Standort
Die Schanze befindet sich in der Nähe von Hövelten. Es ist immer noch in gutem Zustand.
Typ
Halbe Bastion
Größen und Ausstattung
In der Schanze musste Haesenvoet konstruieren:
Eine 8,27 x 5,52 m große Mannschaftsbaracke mit seitlichen Fachwerkwänden, einer Feuerstelle in der Mitte und einer 1,93 m breiten Schlafcouch aus Eichenholz auf Säulen. Das Dach war aus Kiefernbretter gefertigt. Vor dem Eingang zur Schanze ein abschließbares, stabiles Tor mit Schlüssel. Ein Eingang zur Schanze mit Gitterwerk auf beiden Seiten. Eine Zugbrücke über den Wassergraben. Palisaden mit einer Länge von 2,21 Metern 4 Beobachtungsposten.
Die Arbeiten mussten innerhalb von 4 Wochen abgeschlossen werden.
Einzelheiten
Die Schanze ist immer noch in gutem Zustand. Bei Michael Buijx (Kataster Geometer Nieukerk Juni 1878) wird die Schanze Haasenpootschanz genannt. Ausschreibung am 15. Oktober 1626. Wiederum wurde der Vertrag von Haesenvoet angenommen. Vor Baubeginn musste der Boden um 0,55 cm angehoben werden.
Schanze 11
Schanze 11: Löper-Schanze
(/Lüppers Schantz/Mettenschanze >>
Pick; benannt nach dem Mettenhof in der Gemeinde Neufeld in Vernum)
Koordinaten
51°31’20.0 „N 6°22’40.4 „E
Standort
Sie gehen parallel zum Fossa-Eugeniana-Weg, vorbei an der Schanze 10 bis zum Eckesdyck fast den ganzen Weg durch den Wald. Dann geradeaus, bis der Kanal leicht nach Süden abbiegt. Dort finden Sie Schanze 11.
Typ
Halbe Bastion
Grössen und Ausstattung
Ähnlich wie bei Hasewitz Schanze (Nummer 10):
Eine 8,27 x 5,52 m große Mannschaftsbaracke mit seitlichen Fachwerkwänden, einer Feuerstelle in der Mitte und einer 1,93 m breiten Schlafcouch aus Eichenholz auf Säulen. Das Dach war aus Kiefernholzbohlen gefertigt.
Vor dem Eingang zur Schanze ein abschließbares, stabiles Tor mit Schlüssel.
Ein Eingang zur Schanze mit Gitterwerk auf beiden Seiten
Eine Zugbrücke über den Wassergraben.
Palisaden mit einer Länge von 2,21 Metern
4 Beobachtungsposten
Einzelheiten
Die Schanze ist noch in gutem Zustand. Der Wassergraben ist schlecht sichtbar.
Schanze 12 (verschwunden)
Schanze 12 befand sich „Am Pannofen“, eine Ziegelei. Der Bauvertrag dafür wurde am 11. November 1626 für 29 Gulden pro Rute an denselben Unternehmer vergeben, der auch den Auftrag für den Bau des Kanals angenommen hatte. Die hölzernen Einrichtungen wurden von Haesenvoet hergestellt. Er blieb 3 Gulden unter dem niedrigsten Gebot von 600 Gulden. Dieser Schanze verzeichnete noch 1703 sowohl Fues Volk als auch Reüterei (aus Karten der Belagerung von Geldern). Es ist fast sicher, dass die Schanze zum äußeren Verteidigungsgürtel von Geldern gehörte.
Schanze 13 (verschwunden)
Etwa 1,75 km westlich von Geldern mündet der Nierskanaal in das Bett der Fossa und knickt dann in südwestlicher Richtung ab. Buyten die Hartpoerte deser Stadt Gelre. An dieser Stelle befand sich das ehemalige Schanze St. Jan. Nach einer kleinen Pause, etwa 500 Meter weiter, sind wieder vage Überreste des Kanals zu sehen. Erst unmittelbar südöstlich der Straße von Walbeck nach Geldern ist das Kanalbett wieder deutlicher zu erkennen. Die Arbeiten an der Festung begannen am 2. Oktober 1626. Nach 5 Tagen war es bereit, verteidigt zu werden, und weitere 8 Tage danach musste es vollständig fertiggestellt werden.
Schanze 14 (verschwunden)
Nordwestlich des Stenmannshofes, der zum Gemeindegebiet von Damm gehört, sind noch einige Reste der Schans 14 zu finden. Nur eine Ecke der Schanze steht noch. Auf der Tranchot-v. Auf der Müffling-Karte (1803-1820) ist dieses Fort noch vollständig dargestellt. Sie wird manchmal auch Loemans Schanze genannt.
Schanze 15 (verschwunden)
Diese Schanze muss in der Nähe der Umgehungsstraße von Walbeck im Zuge des Griftenwals gelegen haben. Südlich des Coolhofs ist auf der Nordseite des Kanals eine etwas größere rechteckige Verbreiterung des Kanalbetts zu erkennen.
Schanze 16 (verschwunden)
Möglicherweise handelte es sich bei der Schanze an der Walbeeckse Heyde um diese Schanze. Vieles an dieser Verankerung ist ungewiss. Es ist möglich, dass sie sich nicht einmal direkt an der Fossa Eugeniana befand.
Schanze 17
Schanze 17: St. Bernardt (an der Mortel)
Koordinaten
51°29’02.9 „N 6°14’28.7 „E
Standort
Südlich der Straße „An der Mortel“
Typ
?
Grössen und Ausstattung
?
Einzelheiten
Es sind keine Berichte über eine Ausschreibung bekannt. Hier fanden die letzten schriftlich überlieferten Arbeiten am Kanal statt.
Dreizehn noch brauchbare Spaten könnten am 14. Dezember 1628 von diesem Kastell aus nach Geldern zurückgeschickt worden sein.
Schanze 18
Schanze 18: Lingsfort (Doppelschanze)
Koordinaten
51°28’32.0 „N 6°13’12.4 „E
Standort
Diese Doppelschanze liegt direkt nördlich der Straße nach Arcen, etwa 300 Meter vor der Grenze am Lingsforterweg.
Typ
Doppelschanze mit 4 Bastionen
Größen und Ausstattung
Größe und Anordnung sind nicht bekannt. Diese Doppelschanze ist fast doppelt so groß wie die Anhufschanze in Hoerstgen.
Einzelheiten
Es ist das größte Fort, das entlang des gesamten Kanals gebaut wurde. Die einzige Überlieferung mit Daten über das Fort stammt aus einem Tagebuch. Aus dem Tagebuch von Gerhard Basten geht hervor, dass nach dem Besuch von Isabella Clara Eugeniana am 23. Juni 1627 zwei Regimenter Soldaten kamen, um die Grabenden zu schützen, die kurz darauf die beiden großen Schanzen errichteten. Diese doppelte Schanze wurde auf beiden Seiten des Kanals gebaut. Hier musste eine Schleuse errichtet werden. Was die Überlieferung zu den Schleusen betrifft haben wir unter anderem etwas über die überfälle auf das Fort. Im Jahr 1627 gab es zum Beispiel einen Überfall der staatlichen Truppen. Dabei wurde alles aus Kiefernholz hergestellte Material verbrannt. Es wurden viele Gefangene gemacht. Der Schleusenkomplex wurde ebenso zerstört wie Mühlen, Schiffe und Boote. Werkzeuge und Holzeinrichtungen wurden in Brand gesetzt. Darüber hinaus wurde eine Kanone erbeutet. Im März und Juli 1627 wurden insgesamt 160 Spaten und 143 Schaufeln geliefert. Später wurde ein Lagerhaus gebaut. Dort wurden Anfang August 53 Spaten, 240 Schaufeln, 17 Spitzhacken und 34 Spitzhacken in Empfang genommen. Im Juni 1628 sammelten die Einwohner von Pont und Veert 293 Karren Pflastersteine in der Nyh fhaert aengen Linxfoort. Während des Maasveld-Marsches 1632 wurden am 1. Juni wahrscheinlich 2 oder 3 Kanonen vom Fort aus auf die Staatstruppen abgefeuert, aber die Kanonenkugeln reichten nicht weit genug.
Die Schanze ist die einzige auf der gesamten Strecke, die auf der Nordseite des Kanals gebaut wurde.
Sie ist bis heute sehr gut erhalten.
Brücke über die Fossa in Fort Hazepoort.
Etwa dort, wo eine Schleuse geplant war.
Luftaufnahme von Fort Hazepoot
Schanze 19 (verschwunden)
Jenseits des Lingsforts in Richtung Venlo ist ein etwa 350 Meter langer Abschnitt der Fossa auf niederländischem Gebiet erhalten geblieben. Östlich davon, aber wiederum auf deutschem Gebiet, soll sich Schanze 19 befunden haben.
Schanze 20 (verschwunden)
Im weiteren Verlauf der Fossa bis zur Einmündung des Leygraph weist das Bett der Fossa zahlreiche kanalisierte Merkmale auf. An dieser Stelle knickt sie leicht nach Westen ab. Schanze 20 muss sich an dieser Stelle befunden haben.
Schanze 21 (verschwunden)
Südlich der Schanze 20 sehen die Überreste der Fossa wieder etwas ursprünglicher aus. Schanze 21 lag noch auf deutschem Gebiet. Es ist nichts davon zu finden.
Schanze 22 (verschwunden)
Schanze 22 verschwand ebenfalls vollständig und befand sich weiterhin auf deutschem Gebiet.
Schanze 23 (verschwunden)
Südlich der ehemaligen Zollstation Dammerbruch halbiert die Bundesstraße den Kanal in einem spitzen Winkel. Auf der niederländischen Seite ist das Kanalbett noch gut sichtbar, bis die Autobahn es überquert. Ab der Grenze verläuft der Kanal als Rheinbach in Richtung Maas. Entlang dieses Abschnitts lag nördlich von Venlo, Schanze 23, die Smielenschans.
Schanze 24 (verschwunden)
Schließlich befand sich in diesem letzten Abschnitt auch die letzte Schanze, die Botterschans. Die Fossa verläuft von Rijnbeek bis Venlo, um schließlich unterirdisch in die Maas zu münden. In der Nähe des Berger Parks, durch den der Rijnbeek fließt, befinden sich in Venlo die Rijnbeekstraat, der Eugeniasingel, die Rijnbeek-Wohnung, die Herzogin-Isabella-Wohnung und die Marquis-Spinola-Wohnung, die alle auf das ehemalige ehrgeizige Projekt der Spanier verweisen, den Rhein mit der Maas zu verbinden.